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Über die »Blätter«

Die »Blätter« sind die meistgelesene politische Monatszeitschrift im deutschen Sprachraum. Auf 128 Seiten kommentieren und analysieren die Autorinnen und Autoren das politische Geschehen in Deutschland und der Welt – jenseits des herrschenden Mainstreams. Jetzt abonnieren!

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Aktuelle Ausgabe Dezember 2025

In der Dezember-Ausgabe ergründet Thomas Assheuer, was die völkische Rechte mit der Silicon-Valley-Elite verbindet, und erkennt in Ernst Jünger, einem Vordenker des historischen Faschismus, auch einen Stichwortgeber der Cyberlibertären. Ob in den USA, Russland, China oder Europa: Überall bilden Antifeminismus, Queerphobie und die selektive Geburtenförderung wichtige Bausteine faschistischer Biopolitik, argumentiert Christa Wichterich. Friederike Otto wiederum erläutert, warum wir trotz der schwachen Ergebnisse der UN-Klimakonferenz nicht in Ohnmacht verfallen dürfen und die Narrative des fossilistischen Kolonialismus herausfordern müssen. Hannes Einsporn warnt angesichts weltweit hoher Flüchtlingszahlen und immer restriktiverer Migrationspolitiken vor einem Kollaps des globalen Flüchtlingsschutzes. Und die Sozialwissenschaftler Tim Engartner und Daniel von Orloff zeigen mit Blick auf Großbritannien und die Schweiz, wie wir dem Bahndesaster entkommen könnten – nämlich mit einer gemeinwohlorientierten Bürgerbahn. 

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Am 5. Oktober starb im Alter von 69 Jahren der Essayist und Journalist Richard Herzinger. Wir erinnern an diesen entschiedenen Verfechter eines wehrfähigen Westens mit seiner doppelten Verteidigung – der Singularität des Holocausts wie eines kämpferischen Universalismus: Hiroshima und Auschwitz. 

Edition Blätter

Jetzt in zweiter, aktualisierter Auflage!

Ein historischer Untoter ist zurück. Heute reicht es nicht mehr, vor dem erstarkten Rechtspopulismus zu warnen. Vielmehr droht eine viel größere Gefahr: die Wiederkehr des Faschismus in modernisierter Form. Trump, Putin, Höcke und andere Autoritäre verbindet bei allen Unterschieden eins: der radikale Angriff auf die Demokratie. Das vorliegende Buch analysiert den globalen Rechtsruck und fragt nach Gegenstrategien.

Mit Beiträgen von Seyla Benhabib, Micha Brumlik, Norbert Frei, Oskar Negt, Ágnes Heller, Jürgen Habermas, Paul Mason, Arundhati Roy, Luiz Ruffato, Irina Scherbakowa, Quinn Slobodian, Rebecca Solnit, Timothy Snyder und vielen anderen.

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